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Bild: Chirurgie der Bauchspeicheldrüse

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Operationen an der Bauchspeicheldrüse (Pankreaschirurgie)

Interview mit Prof. Dr. med. Thomas Malinka - Bereichsleitung Pankreaschirurgie

Über das Exzellenzzentrum für Chirurgische Erkrankungen des Pankreas

Mit jährlich über 200 Krebsoperationen an der Bauchspeicheldrüse gehört die Chirurgische Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum zu den führenden chirurgischen Pankreaszentren Europas und beherrscht das gesamte Spektrum der Pankreaschirurgie bis hin zu hochkomplexen Operationen auf internationalem Spitzenniveau.

Neben der klassischen offenen Chirurgie mit einer langjährigen Erfahrung von über 4.000 Eingriffen an der Bauchspeicheldrüse sind wir eines der ersten Zentren in Deutschland die seit dem Jahr 2018 minimalinvasive Eingriffe mit Hilfe des da Vinci Robotersystems bei Bauchspeicheldrüsen Operationen als Standard anbieten.

Wir sind Pankreastumorzentrum und Exzellenzzentrum für Chirurgische Erkrankungen des Pankreas und arbeiten eng mit Pankreas-Spezialisten aus anderen Fachdisziplinen der Charité zusammen. In wöchentlichen Tumorkonferenzen wird die Erkrankung jedes Patienten ausführlich besprochen und ein individuelles, fächerübergreifendes Behandlungskonzept erstellt. Dabei wägen wir immer gemeinsam mit unseren Patientinnen und Patienten ab, welcher Behandlungsweg der sinnvollste ist.

Die onkologische Vorbehandlung mittels Chemotherapie bei primär zunächst inoperabel erscheinenden Tumoren hat einen zunehmenden Stellenwert bei bösartigen Tumoren der Bauchspeicheldrüse. Häufig können wir nach der chemotherapeutischen Vorbehandlung zunächst inoperabler Tumoren diese chirurgisch komplett mit ausreichendem Sicherheitsabstand entfernen.

Wir sind federführend bei nationalen und internationalen universitären Forschungsprojekten zur Behandlung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse und können innovative Behandlungsmethoden auf Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anbieten.

Welche Funktion hat die Bauchspeicheldrüse?

Die Bauchspeicheldrüse – das Pankreas – ist eine ca. 15 cm lange, 60 bis 120 g schwere Drüse, welche sich im Oberbauch hinter dem Magen und vor den oberen Lendenwirbelkörpern befindet. Sie wird unterteilt in Pankreaskopf, Pankreaskörper und Pankreasschwanz und wird seitlich begrenzt durch das Duodenum (Zwölffingerdarm) im rechten und die Milz im linken Oberbauch.

Die Hauptfunktion der Bauchspeicheldrüse ist die Produktion der Hormone Insulin und Glukagon für die Blutzuckerregulation (endokriner Anteil) und die Synthese von Enzymen (u.a. Lipase, Amylase und Trypsin), die über den Bauchspeicheldrüsengang in den Dünndarm abgegeben werden und zusammen mit der Galle wesentlich für die Verdauung von Nahrung sind.

Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind in der Regel zunächst nicht schmerzhaft und bleiben lange unbemerkt. Erste Symptome der Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind Rückenschmerzen. Erst bei der Verlegung des Abflusses von Bauchspeicheldrüsensekret oder der von der Leber produzierten Galle, beispielsweise durch einen Tumor im Bauchspeicheldrüsenkopf, entwickeln Patienten einen Ikterus ("Gelbsucht") oder erste Symptome.

Welche Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse können wir chirurgisch behandeln?

Als eines der erfahrensten Europäischen Pankreaszentren umfasst unser chirurgisches Behandlungsspektrum alle gut- und bösartigen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse.

Die Chirurginnen und Chirurgen des zertifizierten Charité Exzellenzzentrums für chirurgische Erkrankungen des Pankreas bieten von der unkomplizierten Ausschälung eines kleinen Tumors bis zur Pankreastransplantation das komplette Spektrum der modernen chirurgischen Therapie von Pankreaserkrankungen an.

Die komplexe und risikoreiche Behandlung von fortgeschrittenen tumorösen Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse sind aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der offenen klassischen als auch in der minimalinvasiven Chirurgie Schwerpunkte des Pankreasteams.

Vor allem der breite und routinierte Einsatz minimalinvasiver Techniken, wie klassisch minimal invasiv oder in innovativer robotisch assistierter Technik, ermöglicht es uns für unsere Patienten auch in schwierigen Erkrankungssituationen sichere Operationsmethoden bei Tumoren der Bauchspeicheldrüse anzubieten.

Welche chirurgischen Verfahren gibt es? Werden Pankreasresektionen an der Charité minimalinvasiv durchgeführt?

In der Chirurgischen Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum kommen alle international anerkannten chirurgischen Verfahren auf Basis aktueller Standards und Behandlungsleitlinien zum Einsatz.

Chirurgische Entfernung von Teilen der Bauchspeicheldrüse (Resektion)

Eine Resektion ist vor allem bei Krebs, im Einzelfall auch bei zystischen Wucherungen und chronischer Bauchspeicheldrüsenentzündung erforderlich. Wir wenden moderne Operationsmethoden an, bei denen die gesunden Teile der Bauchspeicheldrüse und ihrer Umgebung so weit wie möglich erhalten bleiben. Ein Teil der Eingriffe kann minimal-invasiv, also in Form der schonenden Schlüsselloch-Technik, durchgeführt werden, sodass ein offener Bauchschnitt entfällt.

Wir führen ausgedehnten Eingriffe in unserem zertifizierten Exzellenzzentrum seit dem Jahr 2018 in der Regel mit der schonenden minimal-invasiven Schlüsselloch-Technik oder als Roboter assistierte Operation durch. Ein offener invasiver Bauchschnitt wird dann nicht benötigt. Diese Operationsmethoden bieten in diesem Ausmaß nur wenige hochspezialisierte Pankreaszentren in Europa an.

Ein beschwerdefreies Leben mit normaler Ernährung ist anschließend in vielen Fällen möglich. Im Extremfall einer Totalentfernung der Bauchspeicheldrüse sind die Patientinnen und Patienten allerdings Diabetiker und benötigen lebenslang Insulin-Injektionen und Enzym-Tabletten.

Bauchspeicheldrüsenchirurgie – Operationsverfahren

Wir verfügen auch über große Erfahrung mit der offenen, der klassisch minimalinvasiven und der Roboter assistierten Technik bei komplexen Eingriffen wie:

  • Pankreaskopfresektion nach Kausch-Whipple:

Bei der klassischen Operation nach Kausch-Whipple wird der Pankreaskopf, der Zwölffingerdarm, Teile des Gallenganges inklusive der Gallenblase sowie ein Drittel des Magens entfernt. Die Rekonstruktion des Gallenganges erfolgt über eine sog. Hepatikojejunostomie (Verbindung der Leber mit dem Dünndarm), das Restpankreas wird über eine Pankreatikojejunostomie (Verbindung der Bauchspeicheldrüse mit dem Dünndarm), der Magen über eine Gastrojejunostomie (Verbindung des Magens mit dem Dünndarm) rekonstruiert. Diese Operation wird bei Tumorerkrankungen des Pankreaskopfes sowie bei der chronischen Pankreatitis angewendet. Die Operation nach Kausch-Whipple wurde in den letzten Jahren zunehmend von der pyloruserhaltenden Pankreaskopfresektion abgelöst.

  • Pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion:

Im Unterschied zur klassischen Pankreaskopfresektion nach Kausch-Whipple wird bei der pylosuserhaltenden Pankreaskopfresektion auf die teilweise Entfernung des Magens verzichtet. Der Vorteil liegt hierbei im Erhalt der physiologischen Magenentleerung durch den Erhalt der Magenpförtnerfunktion. Anerkannte Studien zeigen, dass die pyloruserhaltende Pankreaskopfresektion im Vergleich zur klassischen Kausch-Whipple - Operation bei gleicher onkologischer Radikalität zu einer verbesserten Lebensqualität für unsere Patientinnen und Patienten führt.

  • Duodenumerhaltende Pankreaskopfresektion:

Bei der duodenumerhaltenden Pankreaskopfresektion wird der Kopf der Bauchspeicheldrüse unter Erhalt des Zwölffinderdarms (Duodenum) entfernt. Diese Operation wird im Rahmen der Behandlung der chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung durchgeführt. Durch den Verzicht auf die Entfernung des Duodenums kann von der Neuanlage einer Verbindung der Bauchspeicheldrüse mit dem Dünndarm abgesehen werden. Diese Operation wird nicht bei Tumorerkrankungen des Pankreaskopfes durchgeführt.

  • Bauchspeicheldrüsenschwanzresektion

Bei Tumorerkrankungen der Bauchspeicheldrüse im Bereich des Bauchspeicheldrüsenkörpers und Bauchspeicheldrüsenschwanzes wird eine Bauchspeicheldrüsenschwanzresektion (sog. Pankreaslinksresektion) durchgeführt. Bei der Pankreaslinksresektion wird der Pankreasschwanz mit allen betroffenen Lymphknoten entfernt. Je nach Ausmaß des Tumors wird die Operation teilweise mit der Entfernung der Milz kombiniert. Bei Patienten mit einem lokal fortgeschrittenem Pankreaskarzinom mit Infiltration von Blutgefäßen (Truncus coeliacus) führen wir als kurative Therapie eine Pankreasschwanzresektion mit Resektion der betroffenen Gefäße, die sogenannte Operation nach Appleby durch. Unter Umständen kann bei ausgedehnten Tumoren eine komplette Entfernung der Bauchspeicheldrüse erforderlich sein. Diese Operationen eigenen sich hervorragend für minimalinvasive und robotische assistierte Techniken.

  • Zystojejunostomie (Sekret-ableitende Verfahren):

Kommt es im Rahmen einer chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung zur Ausbildung von Zysten kann eine Eröffnung und Drainage der Zysten nötig werden. Diese Operation wird als Zystojejunostomie bezeichnet. Dabei wird eine Dünndarmschlinge auf die eröffnete Zystenwand genäht. Nach der Durchführung dieser Operation wird die Zystenflüssigkeit kontinuierlich in den Dünndarm abgeleitet.

  • Operation nach Partington-Rochelle / Operation nach Frey

Bei Patienten mit einer schmerzhaften chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündung kann bei Vorliegen eines erweiterten Pankreasganges als gangdrainierendes Verfahren eine Operation nach Partington-Rochelle durchgeführt werden. Dabei wird der Pankreasgang vom Pankreaskopf bis in den Pankreasschwanz längseröffnet und über eine angeschlossene Dünndarmschlinge drainiert. Diese longitudinale Verbindung zwischen Bauchspeicheldrüse und Dünndarm kann je nach Krankheitsbild auch mit einer lokalen Exzision des Pankreaskopfes kombiniert werden (Operation nach Frey). Das Ziel beider Operationen ist das Erreichen einer dauerhaften Schmerzfreiheit und die Beherrschung Pankreatitis-assoziierter Komplikationen.

Vor und nach der Bauchspeicheldrüsenoperation

Die Behandlung in unserer Klinik ist immer eingebettet in ein fächerübergreifendes Behandlungskonzept und in eine umfassende Betreuung vor und nach der Operation.

Vor der Operation
Von Anfang an beziehen wir immer Kolleginnen und Kollegen weiterer Fachrichtungen ein, um gemeinsam die ideale Therapie Ihrer Erkrankung zu besprechen. In wöchentlichen Tumorkonferenzen diskutieren wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen die optimale Behandlung jedes einzelnen Patienten und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan. Dabei spielt die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität der Betroffenen eine ebenso große Rolle wie die effektive Behandlung der Erkrankung. Ist eine Operation erforderlich, erhalten Sie zeitnah einen Operations-Termin und werden in der Regel einen Tag vorher stationär aufgenommen. Sie werden dann nochmals untersucht, die Blutwerte werden kontrolliert und falls nötig aktuelle Röntgenbilder angefertigt. In einem ausführlichen Aufklärungsgespräch informieren Ihre Ärztinnen und Ärzte Sie über die geplante Operation, die Narkose und die Weiterbehandlung. Sie haben jederzeit Gelegenheit, Fragen zu stellen und Wünsche zu äußern.

Weiterbetreuung nach der Operation
Je nach Ausmaß der Operation schließt sich ein stationärer Aufenthalt von ca. 8 bis 12 Tagen an. Unsere Patientinnen und Patienten werden zunächst auf der chirurgischen Intensivstation überwacht, meist können sie aber schon einen Tag nach der Operation zurück auf die Normalstation und werden dort von Ärzten und Pflegern bei täglichen klinischen Visiten betreut. Gegebenenfalls werden weitere Untersuchungen durchgeführt. Gleich nach der Operation bis über die Entlassung hinaus sorgt unser anästhesiologischer Schmerzdienst für eine effektive Schmerzbehandlung. DiätassistentInnen, PhysiotherapeutInnen und unser Sozialdienst bereiten die Patientinnen und Patienten bereits während der stationären Betreuung auf die Genesungsphase nach der Entlassung vor. Im Falle einer Krebserkrankung stehen auf Wunsch speziell ausgebildete PsychologInnen für Gespräche zur Verfügung.

Mögliche Komplikationen nach der Operation
Die Operationen an der Bauchspeicheldrüse gelten als sehr anspruchsvoll und die Operation als komplikationsträchtig mit der Möglichkeit schwerwiegender Komplikationen. Es kann nach einer Operation zu Problemen wie einer Wundheilungsstörung oder einem Austritt von Sekret aus dem operierten Organ kommen. Dadurch verlängert sich Ihr Aufenthalt im Krankenhaus.

Als universitäres Spitzenzentrum gewährleisten wir gerade bei komplizierten Behandlungsverläufen das gesamte fächerübergreifende Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten und sind in der Behandlung von Komplikationen sehr erfahren. Die Garantie der 24 Stunden Verfügbarkeit eines Spezialisten Teams (Chirurgie, Anästhesie, Endoskopie, Radiologie und Intensivmedizin) ist bei der Bauchspeicheldrüsenchirurgie unumgänglich für die Sicherheit unserer Patientinnen und Patienten.

Bedingt durch die hohe Routine bei Operation und Komplikationsmanagment liegt die Sterblichkeitsrate bei Bauchspeicheldrüsen-Eingriffen in der Chirurgischen Klinik Campus Charité Mitte / Campus Virchow-Klinikum mit weniger als 3 Prozent (bei Krebspatienten sogar unter 2 Prozent) deutlich unter dem Bundesdurchschnitt, der etwa 10 Prozent beträgt.

 

Ambulante Weiterbehandlung
Nach der Operation kann vor allem bei Tumorerkrankungen eine Weiterbehandlung z.B. im Sinne einer Chemotherapie erforderlich sein. Vor der Entlassung besprechen wir daher unsere Behandlungsempfehlungen für die ambulante Weiterbehandlung mit Ihnen und Ihren weiterbetreuenden Ärztinnen und Ärzten. Unsere chirurgischen Ambulanzen an beiden Klinik-Standorten bieten ebenfalls Weiterbehandlungen und regelmäßige Kontrollen z.B. im Rahmen der Krebsnachsorge an. Dort sind alle modernen Diagnosemethoden (z.B. CT, MRT) direkt vor Ort vorhanden; außerdem stehen im Falle von Rückfragen unsere operierenden Ärzte und Ärztinnen jederzeit zur Verfügung.

Unsere Qualität, Externe Zertifizierung der Abteilung

Die Bezeichnung Zentrum ist in der Medizin kein geschützter Begriff. Die Anforderungen an ein durch externe Experten und Expertinnen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie zertifiziertes Exzellenzzentrum unterscheiden sich erheblich von anderen Zentren hinsichtlich der klinischen Fallzahlen und der Qualität der Patientenversorgung.

Die höchste Stufe Exzellenzzentrum kann nur erreicht werden, wenn pro Jahr mehr als 100 Bauchspeicheldrüsenresektionen mit einer niedrigen Komplikationsrate durchgeführt werden. In unserer Klinik werden pro Jahr aus einer Gesamtheit zwischen 200-250 Pankreaseingriffen ein großer Teil dieser hochkomplexen Operationen minimal-invasiv robotisch assistiert durchgeführt.

Zur Qualitätskontrolle werden alle bei uns behandelten Patienten und Patientinnen anonymisiert in einem zentralen Register der DGAV erfasst, was die Erfüllung der hohen Qualitätsansprüche im Sinne unserer Patienten und Patientinnen absichert.

Durch unsere hohe Expertise im Bereich der komplexen offenen und minimal-invasiven (Roboter assistierte und klassisch laparoskopisch) Pankreaschirurgie führen wir regelmäßig nationale und internationale Fortbildungskurse zu diesen Themen für erfahrene Kollegen und Kolleginnen anderer chirurgischer Kliniken durch.

Zur Qualität der Behandlung gehört auch:

  • Wir besprechen die Erkrankung unserer Patienten und Patientinnen ausnahmslos in unseren fachübergreifenden Tumorkonferenzen und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan vor und nach Operation.
  • Tumorerkrankte werden ausschließlich von einem Team spezialisierter Chirurginnen und Chirurgen mit Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft operiert.
  • In der komplexen Pankreaschirurgie gehört das Exzellenzzentrum der Charité zu den Abteilungen mit den weltweit besten Langzeitergebnissen.

 

Zertifizierungen

Bild: DGAV, Exzellenzzentrum für Pankreaschirurgie

Exzellenzzentrum für Chirurgische Erkrankungen des Pankreas

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Bild: DGAV-Zertifikat Excellenzzentrum Minimalinvasive Chirurgie

Exzellenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie

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Bild: 2023 DKG - Interdisziplinäres Pankreastumorzentrum

Interdiziplinäres Pankreasturmorzentrum im Charité Comprehensive Cancer Center (CCCC)

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Ihre Ärzte

Bild: Prof. Dr. med. J. Pratschke
Prof. Dr. med. .
J. Pratschke
Bild: Prof. Dr. med. Thomas Malinka
Prof. Dr. med.
T. Malinka
Bild: Kaya Saribeyoglu
Dr. med.
K. Saribeyoglu
Bild: Dr. med. Lea Timmermann
Dr. med.
L. Timmermann

Sprechstunden und Kontakt

Anmeldung

Zu unserer Sprechstunde können Sie sich per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

Wenn Sie zum ersten Mal bei uns sind, untersucht Sie zunächst einer unserer Oberärztinnen oder Oberärzte, die sich auf die Behandlung von Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse spezialisiert haben.

Er oder Sie erfassen Ihre bisherige Krankengeschichte und besprechen mit Ihnen die notwendigen weiteren Untersuchungen, die möglichen Behandlungsmaßnahmen und wie zeitnah diese durchgeführt werden müssen.

Bei einigen Erkrankungen kann die geeignete Therapie bereits beim ersten Besuch festgelegt und entsprechende Termine geplant werden.

Wir haben den Anspruch, dass zwischen Ihrem Erstkontakt und der endgültigen Entscheidung über die geeignete Therapie maximal drei Tage liegen.

Bitte Bringen Sie zur Sprechstunde mit:

Unterlagen und Befunde bereits durchgeführter Untersuchungen (z.B. beim Hausarzt oder Facharzt), insbesondere Röntgen-, CT-, und MRT-Bilder, entweder auf CD oder als Ausdruck.

Sie können uns diese bereits vor der Sprechstunde zuschicken, um Zeit und Wege zu sparen, und erhalten sie selbstverständlich von uns zurück, nachdem wir sie in unser System eingespielt haben.

Wir informieren Sie telefonisch, falls weitere Untersuchungen erforderlich sind. Diese können wir gegebenenfalls auch direkt in unserer Klinik durchführen.