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Bild: Chirurgie des Magens und der Speiseröhre

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Referenzzentrum für Magen- und Speiseröhrenchirurgie der Charité

Minimal invasives Centrum (MIC) der Chirurgie des oberen Gastrointestinaltraktes

Mit jährlich über 300 Operationen an Speiseröhre und Magen gehört die Chirurgische Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum zu den erfahrensten chirurgischen Zentren Deutschlands und bietet das gesamte Spektrum der Chirurgie des oberen Gastrointestinaltraktes auf sehr erfahrenem Niveau an.

Als eine der ersten universitären Kliniken führen wir seit 2015 einen hohen Prozentsatz komplexer Magen und Ösophagusoperationen minimalinvasiv durch (aktuell > 90%). Seit 2015 wurden an der Charité erstmals auch robotisch assistierte (da Vinci) Speiseröhren-und Magenentfernungen durchgeführt. Die Klinik gilt mit über 400 minimalinvasiv durchgeführten Tumoroperationen bei Magen- und Speiseröhrenkrebs in Deutschland als führend auf dem Gebiet der innovativen minimalinvasiven Operationsmethoden.

Mit mehr als 100 Krebsoperationen an Magen- und Speiseröhre pro Jahr ist die Chirurgische Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum der Charité das größte Zentrum dieser Art in Berlin. Wir sind Interdisziplinäres Magenkrebszentrum  und zertifiziertes Referenzzentrum für die chirurgische Behandlung von Magen- und Speiseröhrentumoren. Die Zertifizierung bedeutet, dass unabhängige Fachexperten die Anzahl, Durchführung und Qualität unserer chirurgischen Operationen beurteilt. Die transparente Offenlegung unserer chirurgischen Qualität zur Zertifizierung ist für uns im Sinne unserer Patienten eine Selbstverständlichkeit.

Wir arbeiten eng mit Magen- und Speiseröhren-Spezialisten aus anderen Fachdisziplinen der Charité zusammen, mit denen wir in wöchentlichen Tumorkonferenzen jeden einzelnen Patienten besprechen und ein individuelles, fächerübergreifendes Behandlungskonzept erstellen. Dabei wägen wir immer gemeinsam mit Ihnen ab, welcher Behandlungsweg für Sie der schonendste und sinnvollste ist.

Als Universität beteiligen wir uns an nationalen und internationalen Forschungsprojekten und Studien und können innovative Behandlungsmethoden auf Grundlage der neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse anbieten.

Welche Funktion haben Speiseröhre und Magen?

Die Speiseröhre (Oesophagus) ist ein langer, dünner Muskelschlauch, durch den die aufgenommene Nahrung vom Mund in den Magen transportiert wird. Die Speiseröhre passiert den gesamten Brustkorb und tritt direkt unterhalb des Zwerchfells in den Magen ein.

Für die Transportfunktion ist die Speiseröhre mit einer hochkomplexen Beweglichkeit ausgestattet, die von einer Vielzahl von Faktoren gesteuert wird. Zur Vermeidung des "Zurückfließens" von Mageninhalt (Sodbrennen / Reflux) in die Speiseröhre ist der Übergang zwischen Speiseröhre und Magen mit einem komplexen Verschlusssystem ausgestattet. Beide Organe sind als funktionelle Einheit zu betrachten.

Der Magen ist ebenfallsein flexibler Muskelsack, welcher die Nahrung aus der Speiseröhre kommend aufnimmt und mit der Verdauung der Nahrung beginnt. Dazu produziert die Schleimhaut des Magens Enzyme zur Spaltung von Eiweiß und Salzsäure zur Abtötung von Keimen.

Die Erkrankungen von Speiseröhre und Magen werden generell in gutartig und bösartig unterteilt und lassen sich oftmals mittels einer Operation behandeln.
 

Beispiele gutartiger Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre:

  • Magengeschwür
  • Zwerchfellbruch (Hiatushernie)
  • Hochrutschen eines Teils des Magens in den Brustkorb (Thorax-Magen)
  • Geschwülste der Magenschleimhaut (Polypen)
  • Ulcus (Magengeschwür)
  • Magenpolypen
  • Chronisches Sodbrennen
  • Aussackungen der Speiseröhrenwand (Divertikel)
  • Bewegungsstörungen der Speiseröhrenwand (Motilitätsstörungen)
  • Gutartige Tumoren: z.B. Leiomyom

 

Beispiele bösartiger Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre:

  • Magenkrebs
  • Seltene Tumoren, z.B. gastrointestinaler Stromatumor (GIST), Lymphdrüsenkrebs des Magens (Magen-Lymphom), neuroendokrine Tumoren (NET)
  • Speiseröhrenkrebs
  • Karzinome des gastroösophagealen Überganges (AEG Tumoren)

Welche Erkrankungen der Speiseröhre und des Magens können wir chirurgisch behandeln?

An der Chirurgischen Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum der Charité werden alle Arten von Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre behandelt.

Die Chirurginnen und Chirurgen als Spezialisten des zertifizierten Charité Referenzzentrums für die Chirurgie des Magens und der Speiseröhre bieten von der unkomplizierten Refluxoperationen bis zur komplizierten Reoperation bei Speiseröhrenkrebs das komplette Spektrum der modernen offenen und minimalinvasiven chirurgischen Therapie von Erkrankungen des oberen Gastrointestinaltraktes an.

Vor allem der breite und routinierte Einsatz minimalinvasiver Techniken in unserem Exzellenzzentrum für minimalinvasive Chirurgie (MIC), sei es klassisch minimal-invasiv oder in innovativer robotisch assistierter Technik (daVinci), ermöglicht es uns auch in schwierigen Erkrankungssituationen sichere Operationsmethoden für unsere Patienten anzubieten.

Die komplexe Behandlung von Tumorerkrankungen des Magens und der Speiseröhre in Kombination mit Herz -oder Lebererkrankungen sind aufgrund unserer langjährigen Erfahrung in der minimalinvasiven Chirurgie und der 24 Stunden Verfügbarkeit aller unserer klinischen Partner Schwerpunkte des chirurgischen Behandlungsteams.

Welche chirurgischen Verfahren gibt es? Werden Operationen an Magen und Speiseröhre an der Charité minimalinvasiv durchgeführt?

In der Chirurgischen Klinik Campus Charité Mitte | Campus Virchow-Klinikum der Charité kommen alle international anerkannten chirurgischen Verfahren auf Basis aktueller internationaler Standards und Behandlungsleitlinien zum Einsatz. Dabei ist es essentiell, die Lebensqualität unserer Patienten zu erhalten und zu verbessern.

Die minimalinvasive Operation  (MIC-Technik) ist heutzutage internationaler Standard bei Magen- und Speiseröhrenoperationen und nur in Ausnahmefällen ist eine offene Operation mit großen Schnitten noch erforderlich. Besonders bei Patienten mit Krebserkrankungen, deren Therapie in den meisten Fällen Operation und onkologische medikamentöse Therapie umfasst, ist die minimalinvasive Operationstechnik durch schnellere Erholung und weniger Belastung der offenen Operation deutlich überlegen.

Die Roboter-unterstützte minimalinvasive Chirurgie, als eine Variante der klassischen minimalinvasiven Operationstechnik, wird bei uns bereits seit 2015 zur präzisen Durchführung minimalinvasiver Operationen am Magen und der Speiseröhre eingesetzt. Hierbei ermöglicht die Verwendung des daVinci Operationsroboters dem Operateur eine besonders schonende und präzise Präparation an den Organen.

Der Roboter wird bei Tumoroperationen und bei Operationen nicht-bösartiger Erkrankungen eingesetzt.

Wesentliche Vorteile einer klassischen minimalinvasiven Operation als auch einer robotisch assistierten Operation gegenüber einer offenen Operation sind:

  • Schnellere Erholung nach der Operation
  • Weniger Schmerzen
  • Weniger Belastung des Immunsystems
  • Weniger Funktionseinschränkungen nach der Operation
  • Bessere Lungenfunktion
  • Weniger Wundkomplikationen
  • Weniger Narbenbrüche
  • Schnellere Rückkehr zu normaler Belastbarkeit nach der Operation

Wie erfolgt die Therapie bei Magenkrebs?

Unser universitäres interdisziplinäres Therapiekonzept zur Behandlung von bösartigen Erkrankungen des Magens umfasst alle international etablierten Behandlungsverfahren auf Basis der aktuell geltenden Therapiestandards und Behandlungsleitlinien (Behandlungsleitlinie Magenkarzinom).

Bei Vorliegen eines Magenkarzinoms ist eine Chance auf Heilung nur bei vollständiger Entfernung des Tumors gegeben. Bei größeren Tumoren ist zudem die Entfernung aller relevanten Lymphknoten notwendig um ein Wiederkehren des Tumors zu verhindern.

In den letzten Jahren hat sich darüber hinaus eine multimodale onkologische Therapie als Standard etabliert und führt bei unseren Patienten zu einem deutlich verbesserten Langzeitüberleben.

Bei größeren Tumoren und bei Verdacht auf eine Lymphknotenbeteiligung erfolgt eine medikamentöse Vorbehandlung (neoadjuvante Therapie) gefolgt von der Operation. Anschließend wird in Abhängigkeit von den erhobenen Befunden eine erneute medikamentöse Therapie angeschlossen. Diese Kombinationstherapie hat zu deutlich verbesserten Überlebensraten mit sehr guter Lebensqualität geführt.

Seit 2015 werden in unserer Klinik über 90% unserer Patienten mit bösartigen Erkrankungen des Magens in minimalinvasiver  "Schlüssellochtechnik" operiert.

Speziell bei Tumoroperationen ist eine schnellere Erholung bei multimodalen Therapien, bei denen nach einer erfolgreichen Operation noch eine weitere medikamentöse Behandlung (z.B. Chemotherapie) geplant ist, ein wichtiger Faktor um einen optimalen Therapieerfolg zu erreichen.

Wie erfolgt die Therapie bei Speiseröhrenkrebs?

Bösartige Erkrankungen der Speiseröhre werden im Wesentlichen in Plattenepithelkarzinome und Adenokarzinome unterschieden. Beim Adenokarzinom zählt die chronische Refluxerkrankung (Sodbrennen) zu den wesentlichen Risikofaktoren.

Bei Speiseröhrenkrebs und bösartigen Tumoren im Übergangsbereich zwischen Speiseröhre und Magen sind Operationsverfahren vielgestaltig und hängen von der Lage und Größe des Tumors ab.

Das operative Spektrum reicht von der Entfernung des Übergangsbereichs zwischen Speiseröhre und Magen bis zur kompletten Entfernung eines Organs. Nahezu alle Operationen werden in minimalinvasiver Schlüsselloch-Technik durchgeführt, zum Teil mit Roboter-Unterstützung.

Als Speiseröhren-Ersatz kann zumeist aus dem Magen ein Schlauch gebildet werden. Vor der Operation hat sich die Kombination von Chemotherapie und Bestrahlung bewährt, danach die Fortsetzung der medikamentösen Therapie.

Seit 2015 werden in unserer Klinik über 90% unserer Patienten mit bösartigen Erkrankungen der Speiseröhre in minimalinvasiver  oder Roboter assistierter Technik operiert.

Operationsverfahren am Magen und Speiseröhre

Bei der minimalinvasiven Magenentfernung werden 5-12 mm große Trokare in der Bauchdecke platziert. Zudem kann über einen circa 7 cm langen Schnitt ein sogenannter Gelport eingebracht werden. Diese erlaubt es den Chirurginnen und Chirurgen mit einer Hand in die Bauchhöhle zu greifen und einzelne Operationsschritte zu unterstützen.

Die Operation wird unterstützt von einer hochauflösenden Kamera, welche eine deutlich detailliertere Wiedergabe gegenüber der offenen Operation erlaubt.

Mittels moderner Instrumente zum Schneiden und Versiegeln von Gewebe, erfolgt die Durchtrennung aller Blutgefäße und die Entfernung aller relevanten Lymphknoten des Magens.

Anschließend kann der Magen über den Port entfernt werden. Eine Wiederherstellung des Speisetraktes erfolgt durch die Annaht einer Dünndarmschlinge an die Speiseröhre.

 Bei bestimmten kleineren Tumoren im Bereich des Magenausganges kann gegebenenfalls auch eine Teilentfernung des Magens ohne Einschränkung für das Langzeitüberleben durchgeführt werden.

Dieses Verfahren ähnelt der totalen Gastrektomie, jedoch bleibt ca. 1/4 des Magens am Eingang erhalten. Dies führt zu einer insgesamt leicht verbesserten Lebensqualität.

Vor und nach der Magen-und Speiseröhrenoperation

Die Behandlung in unserer Klinik ist immer eingebettet in ein fächerübergreifendes Behandlungskonzept und in eine umfassende Betreuung vor und nach der Operation.

Vor der Operation

Von Anfang an beziehen wir immer Kolleginnen und Kollegen weiterer Fachrichtungen ein, die für Ihr individuelles Krankheitsbild von Bedeutung sind.

In wöchentlichen Tumorkonferenzen diskutieren wir mit diesen die optimale Behandlung Ihrer Erkrankung und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan. Dabei spielt die Erhaltung oder Verbesserung der Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten eine ebenso große Rolle wie die effektive Behandlung der Erkrankung.

Ist eine Operation erforderlich, erhalten Sie zeitnah einen Operations-Termin und werden in der Regel einen Tag vorher stationär aufgenommen.

Sie werden dann nochmals untersucht, die Blutwerte werden kontrolliert und falls nötig, aktuelle Röntgenbilder angefertigt. In einem ausführlichen Aufklärungsgespräch informiert Ihr Arzt Sie über die geplante Operation, die Narkose und die Weiterbehandlung. Sie haben jederzeit Gelegenheit Fragen zu stellen und Wünsche zu äußern.

Weiterbetreuung nach der Operation

Nach einer Magenentfernung schließt sich ein stationärer Aufenthalt von 7 bis 12 Tagen an. Die Patientinnen und Patienten werden zunächst auf einer unserer chirurgischen Intensivstationen überwacht. Zumeist können sie einen Tag nach der Operation zurück auf die Normalstation und werden dort weiterbetreut.

Nach einer Entfernung der Speiseröhre sind 10 bis 14 Tage Aufenthalt die Regel, davon die ersten 2 bis 3 Tage auf der Intensivstation. Bereits nach dem 4. Tag sind Essen und Trinken wieder möglich.

Gleich nach der Operation bis über die Entlassung hinaus sorgt unser anästhesiologischer Schmerzdienst für eine effektive Schmerzbehandlung. DiätassistentInnen, PhysiotherapeutInnen und unser Sozialdienst bereiten die Patientinnen und Patienten bereits während der stationären Betreuung auf die Genesungsphase nach der Entlassung vor.

Im Falle einer Krebserkrankung stehen auf Wunsch speziell ausgebildete PsychologInnen für Gespräche zur Verfügung.

Mögliche Komplikationen nach der Operation

In seltenen Fällen kommt es nach einer Operation zu Komplikationen wie einer Wundheilungsstörung oder einem Austritt von Sekret aus dem operierten Organ, wodurch sich der Krankenhausaufenthalt verlängern kann.

Als universitäres Spitzenzentrum gewährleisten wir auch bei komplizierten Behandlungsverläufen das gesamte fächerübergreifende Spektrum an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten.

Ambulante Weiterbehandlung

Nach der Operation kann vor allem bei Tumorerkrankungen eine Weiterbehandlung z.B. im Rahmen einer Chemotherapie erforderlich sein.

Vor der Entlassung besprechen wir daher unsere Behandlungsempfehlungen für die ambulante Weiterbehandlung mit Ihnen und Ihren weiterbetreuenden Ärztinnen und Ärzten.

Unsere chirurgischen Ambulanzen an beiden Klinik-Standorten bieten ebenfalls Weiterbehandlungen und regelmäßige Kontrollen z.B. im Rahmen der Krebsnachsorge an.

Dort sind alle modernen Diagnosemethoden (z.B. CT, MRT) direkt vor Ort vorhanden; außerdem stehen im Falle von Rückfragen unsere operierenden Ärzte und Ärztinnen jederzeit zur Verfügung.

Unsere Qualität, Externe Zertifizierung der Abteilung

Die Bezeichnung Zentrum ist in der Medizin kein geschützter Begriff. Die Anforderungen an ein durch externe Experten und Expertinnen der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie (DGAV) zertifiziertes Referenzzentrum unterscheiden sich erheblich von anderen Zentren hinsichtlich der klinischen Fallzahlen und der Qualität der Patientenversorgung.

Zur Qualitätskontrolle werden alle bei uns behandelten Patienten und Patientinnen anonymisiert in einem zentralen Register der DGAV erfasst, was die Erfüllung der hohen Qualitätsansprüche im Sinne unserer Patienten und Patientinnen absichert.

Durch unsere hohe Expertise im Bereich der komplexen offenen und minimal-invasiven (robotischen und laparoskopischen) Chirurgie des Magens und der Speiseröhre führen wir regelmäßig nationale und internationale Kurse zu diesen Themen für erfahrene Kollegen und Kolleginnen anderer chirurgischer Kliniken durch.

Zur Qualität der Behandlung gehört auch:

  • Wir besprechen die Erkrankung unserer Patienten und Patientinnen ausnahmslos in unseren fachübergreifenden Tumorkonferenzen und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan vor und nach Operation.
  • Tumorerkrankte werden ausschließlich von einem Team spezialisierter Chirurginnen und Chirurgen mit Zertifikat der Deutschen Krebsgesellschaft operiert.
  • Über 90 % unserer Krebspatienten werden minimalinvasiv operiert und in einem multimodalen perioperativen Programm betreut.

Zertifizierungen

Bild: Zertifikat Referenzzentrum für die Chirurgie des Magens und der Speiseröhre - 2023

Referenzzentrum für die Chirurgie des Magens und der Speiseröhre

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Bild: DGAV-Zertifikat Excellenzzentrum Minimalinvasive Chirurgie

Exzellenzzentrum für Minimalinvasive Chirurgie

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Bild: 2023 DKG - Interdisziplinäres Magenkrebszentrum

Interdisziplinäres Magenkrebszentrum

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Bild: 2023 DKG - Interdisziplinäres Speiseröhrenkrebs-Zentrum

Interdisziplinäres Speiseröhrenkrebs-Zentrum

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Ihre Ärzte

Bild: Prof. Dr. med. J. Pratschke
Prof. Dr. med. J. Pratschke
Bild: PD Dr. med. Christian Denecke
PD Dr. med.
C. Denecke
PD Dr. med.
J. Raakow
Bild: PD Dr. med. Eva Maria Dobrindt
PD Dr. med.
E. M. Dobrindt
Bild: Dr. med. Max Magnus Maurer
Dr. med.
M.M. Maurer

Sprechstunden und Kontakt

Anmeldung

Zu unserer Sprechstunde können Sie sich per Telefon, Fax oder E-Mail anmelden.

Wenn Sie zum ersten Mal bei uns sind, untersucht Sie zunächst einer unserer Oberärztinnen oder Oberärzte, die sich auf die Behandlung von Erkrankungen des Magens und der Speiseröhre spezialisiert haben.

Er oder Sie erfassen Ihre bisherige Krankengeschichte und besprechen mit Ihnen die notwendigen weiteren Untersuchungen, die möglichen Behandlungsmaßnahmen und wie zeitnah diese durchgeführt werden müssen.

Bei einigen Erkrankungen kann die geeignete Therapie bereits beim ersten Besuch festgelegt und entsprechende Termine geplant werden.

Wir haben den Anspruch, dass zwischen Ihrem Erstkontakt und der endgültigen Entscheidung über die geeignete Therapie maximal drei Tage liegen.

Bitte Bringen Sie zur Sprechstunde mit:

Unterlagen und Befunde bereits durchgeführter Untersuchungen (z.B. beim Hausarzt oder Facharzt), insbesondere Röntgen-, CT-, und MRT-Bilder, entweder auf CD oder als Ausdruck.

Sie können uns diese bereits vor der Sprechstunde zuschicken, um Zeit und Wege zu sparen, und erhalten sie selbstverständlich von uns zurück, nachdem wir sie in unser System eingespielt haben.

Wir informieren Sie telefonisch, falls weitere Untersuchungen erforderlich sind. Diese können wir gegebenenfalls auch direkt in unserer Klinik durchführen.