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Links am Tisch sitzt eine Ärztin im weißen Kittel, ihr Notebook betrachtend. Rechts am Tisch ein junges Paar. Der Mann spricht mit der Ärztin.

Information über die Auswertung von klinischen Routinedaten zu Forschungszwecken

Sie befinden sich hier:

Klinische Studien der Chirurgischen Klinik

 

Liebe Patientinnen und Patienten,

wir möchten Sie über bei uns durchgeführte Forschungsvorhaben informieren

Einfluss der COVID-19 Pandemie auf das Stadium erstdiagnostizierter und therapierter Tumorerkrankungen am Beispiel Lungentumore

Bild: Symbolbild Datenschutz-Forschung

 

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Liebe Patientinnen und Patienten, wir möchten Sie über folgendes Forschungsvorhaben informieren

Es stehen Ihnen folgende Betroffenenrechte zu:

  • Recht auf Auskunft
  • Recht auf Löschung/Sperrung/Einschränkung der Verarbeitung
  • Recht auf Widerspruch gegen die Datenverarbeitung, wenn besondere persönliche Gründe vorliegen, die
  • eine Verarbeitung unzumutbar erscheinen lassen.
  • Recht auf Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Forschungstitel:

Einfluss der COVID-19 Pandemie auf das Stadium erstdiagnostizierter und therapierter Tumorerkrankungen am Beispiel Lungentumore

Ziele der Forschung:

Die Pandemie COVID-19 hat einen Einfluss auf die medizinische Versorgung und somit auch auf Lungentumorerkrankung. Durch die in der Pandemie zwischenzeitlich durchgeführte Reduktion der medizinischen Kapazitäten in Vorstellung, weiterer Diagnostik und Therapie wollen wir wissenschaftlich untersuchen, wie der konkrete Einfluss auf das Tumorstadium und somit die Prognose aussieht.

Zukünftig soll dies als bedenkenswerter Aspekt bei möglicherweise erneuter Reduktionen in ähnlicher Situation nutzen.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:

§25 Berliner Landeskrankenhausgesetz (LKG)

Betroffene der Datenverarbeitung:

Patient:innen die im Zeitraum von1.1.2018 bis 28.02.2022 in der interdisziplinären Lungentumorkonferenz der
Charité - Universitätsmedizin Berlin vorgestellt wurden.

Zeitraum der Forschung:

Die Datenauswertung findet von 2023 bis einschließlich 2024 statt

Weitere Beteiligte: (Empfänger von Daten)

Eine Weitergabe von Daten findet maximal nur pseudonym1 statt. Die Zuordnung zur Person kann nur durch den Behandler erfolgen, der über diese zusätzlichen Informationen verfügt und geschützt unter bestimmten Sicherheitsmaßnahmen aufbewahrt. Es werden für die Weitergabe pseudonymisierter Daten entsprechende Verträge mit dem Datenempfänger geschlossen, die Ihre Daten schützen.

Ihre Daten werden a. e. zur fachgerechten statistischen Auswertung weitergegeben.

Aufbewahrungsdauer:

Nach der Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis werden die Originaldaten für einen Zeitraum von 10 Jahren aufbewahrt.

Veröffentlichung der Forschungsergebnisse:

Die Daten werden ohne einen Rückschluss auf die Identität der Person publiziert und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Verantwortlicher für die Datenverarbeitung:

Studienleitung
Dr. med. J. Strauchmann, Chirurgische Klinik, über Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Telefon: 030/450-622173
E-Mail: julia.strauchmann@charite.de

Bei Anliegen zur Datenverarbeitung und zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen können Sie sich auch an die Datenschutzbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin wenden:

Datenschutzbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Telefon: +49 30 450 580016
E-Mail: datenschutzbeauftragte@charite.de

Für den Fall, dass Sie eine Datenverarbeitung für rechtswidrig halten, haben Sie die Möglichkeit, bei der für die Charité - Universitätsmedizin Berlin zuständigen Aufsichtsbehörde Beschwerde einzureichen:

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Telefon: +49 30 13889-0
Fax: +49 30 2155050
E-Mail: mailbox@datenschutz-berlin.de

___________________________________
1 „Pseudonym“ bedeutet, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Information nicht mehr einer betroffenen Person zugeordnet werden können.

Perioperatives Risiko thrombembolischer Ereignisse minimalinvasiver mediastinaler Eingriffe

Bild: Symbolbild Datenschutz-Forschung

 

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Liebe Patientinnen und Patienten, wir möchten Sie über folgendes Forschungsvorhaben informieren.

Es stehen Ihnen folgende Betroffenenrechte zu:

  • Recht auf Auskunft
  • Recht auf Löschung/Sperrung/Einschränkung der Verarbeitung
  • Recht auf Widerspruch gegen die Datenverarbeitung, wenn besondere persönliche Gründe vorliegen, die
  • eine Verarbeitung unzumutbar erscheinen lassen.
  • Recht auf Beschwerde bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Forschungstitel:

Perioperatives Risiko thrombembolischer Ereignisse minimalinvasiver mediastinaler Eingriffe

Ziele der Forschung:

Es besteht die Vermutung, dass Operationen an vorderen mediastinalen Strukturen unter Verwendung minimalinvasiver Techniken seltener zu thrombembolischen Ereignissen führen. Dies soll in unserer Studie durch Daten belegt werden. Im Weiteren soll das Risiko solcher Ereignisse insbesondere bei der roboterassistierten Technik dargestellt werden und mögliche Unterschiede durch die indizierende Erkrankung herausgearbeitet werden. Zukünftig sollen diese als bedenkenswerte Aspekte in der perioperativen Behandlung nutzen.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung:

§25 Berliner Landeskrankenhausgesetz (LKG)

Betroffene der Datenverarbeitung:

Patient:innen der Chirurgischen Klinik die im Zeitraum 01.01.2017 bis 31.12.2021 in thoraxchirurgischer
Behandlung waren.

Zeitraum der Forschung:

Die Datenauswertung findet von 2023 bis einschließlich 2024 statt

Weitere Beteiligte: (Empfänger von Daten)

Eine Weitergabe von Daten findet maximal nur pseudonym1 statt. Die Zuordnung zur Person kann nur durch den Behandler erfolgen, der über diese zusätzlichen Informationen verfügt und geschützt unter bestimmten Sicherheitsmaßnahmen aufbewahrt. Es werden für die Weitergabe pseudonymisierter Daten entsprechende Verträge mit dem Datenempfänger geschlossen, die Ihre Daten schützen.

Ihre Daten werden a. e. zur fachgerechten statistischen Auswertung weitergegeben.

Aufbewahrungsdauer:

Nach der Satzung zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis werden die Originaldaten für einen Zeitraum von 10 Jahren aufbewahrt.

Veröffentlichung der Forschungsergebnisse:

Die Daten werden ohne einen Rückschluss auf die Identität der Person publiziert und so der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Verantwortlicher für die Datenverarbeitung:

Studienleitung
Dr. med. J. Strauchmann, Chirurgische Klinik, über Charité - Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Telefon: 030/450-622173
E-Mail: julia.strauchmann@charite.de

Bei Anliegen zur Datenverarbeitung und zur Einhaltung der datenschutzrechtlichen Anforderungen können Sie sich auch an die Datenschutzbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin wenden:

Datenschutzbeauftragte der Charité Universitätsmedizin Berlin
Charitéplatz 1
10117 Berlin
Telefon: +49 30 450 580016
E-Mail: datenschutzbeauftragte@charite.de

Für den Fall, dass Sie eine Datenverarbeitung für rechtswidrig halten, haben Sie die Möglichkeit, bei der für die Charité - Universitätsmedizin Berlin zuständigen Aufsichtsbehörde Beschwerde einzureichen:

Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Alt-Moabit 59-61
10555 Berlin
Telefon: +49 30 13889-0
Fax: +49 30 2155050
E-Mail: mailbox@datenschutz-berlin.de

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1 „Pseudonym“ bedeutet, dass die personenbezogenen Daten ohne Hinzuziehung zusätzlicher Information nicht mehr einer betroffenen Person zugeordnet werden können.